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Ziel der Schulübung war es mit der FF Wellersdorf alle Schüler und Lehrer vollzählig aus der Volksschule zu bringen bzw. zu bergen.
Die Bergung der Schüler und Lehrer der oberen Klasen erfolgte über das Dach, wobei die unteren Klassen über den Hintereingang geborgen werden konnten.
Nach der Überprüfung der Vollzähligkeit am Sammelplatz, fand eine kurze Besprechung des Übungsverlaufs, mit den Lehrern und den Einsatzkräften statt.

Danke der FF Wellersdorf für die Teilnahme an der Übung!

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Schwerer Atemschutz
- MRAS Ausrüstung
- Feuerwehrleitern
- diverse Gerätschaften

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Ziel dieser Übung war es mit der FF Wellersdorf an einem Autowrack verschiedene Situationen zu beüben, wie:
- Das Auto mittels Seilzug und Seilwinde zu stabilisieren und kontrolliert auf das Dach zu drehen
- Das Vordringen zum Verletzten mittels Bergeset "Autounfall"
- Entfernen des Daches mittels Säbelsäge
- Das Löschen eines brennenden Autos

Nach der Übung fand im Rüsthaus der FF Ludmannsdorf ein gemütlicher Ausklang der Übung statt, bei dem die Kammeradn über den Verlauf der Übung kräftig diskutierten.

Danke der FF Wellersdorf für die Teilnahme an der Übung!

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Schaufeltrage
- Seilwinde / Seilzug
- Bergeset für Autounfall
- diverse Gerätschaften

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Ziel dieser Übung war es mit der FF Wellersdorf aus dem Kirchturm der Filialkirche St. Helena eine verletzte Person zu bergen. Die Vorgehensweise der Bergung wurde vom Feuerwehrarzt Jesenko kritisch beobachtet und mitverfolgt.

Des Weiteren wurde die Gerätschaft "Bergewanne" und die "MRAS Ausrüstung" beübt und demonstriert.

Nach der Übung fand im Rüsthaus der FF Ludmannsdorf ein gemütlicher Ausklang der Übung statt, bei dem die Kammeraden/Innen über den Verlauf der Übung kräftig diskutierten.

Danke der FF Wellersdorf sowie dem Feuerwehrarzt Jesenko für die Teilnahme an der Übung!

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Bergewanne / Bergebrett
- MRAS Ausrüstung
- diverse Gerätschaften

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Ziel dieser Übung war es, in Selkach einen Wirtschaftsgebäudebrand zu löschen und die Nachbargebäude zu schützen, wobei der Wasserbezug mittels Tragkraftspritze aus der Drau bewerkstelligt werden musste.

Des Weiteren wurde die Gerätschaft "Hebekissen" beübt und demonstriert. Dabei konnte die FF St. Egyden selber Hand anlegen.

Nach der Übung fand im Rüsthaus der FF Ludmannsdorf ein gemütlicher Ausklang der Übung statt, bei dem die Kammeraden/Innen über den Verlauf der Übung kräftig diskutierten.

Ein großer Dank gilt der Familie Mlecnik, welche das Übungsobjekt zur Verfügung stellte!

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Tragkraftspritze
- Druckreduzierer
- Hebekissen
- diverse Gerätschaftene

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Ziel dieser Übung war es, nach vermissten Personen zu suchen, welche nach einem Branszenario abgängig waren. Aufgrund der Tatsache, dass sich vermisste Erwachsene anders verhalten als vermisste Kinder, wurde diesmal für den Atemschutztrupp die Einsatzmeldeung "vermistes Kind" abgegeben. Wie die Übung zeigte, war die Suche nach dem vermissten Kind länger und schwieriger, da sich Kinder eher zurückziehen und nicht auf sich aufmerksam machen.

Des Weiteren wurde der Objektschutz aufgebaut und der Tank mittels Hydranten gespeist.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Atemschutzausrüstung
- Bergewanne
- Schlauchbrücke
- diverse Gerätschaftene

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Ziel dieser Übung war es, die Wasserförderung aus der Drau unter Vollast zu beüben.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Tragkraftspritze
- Druckreduzierer
- Wasserwerfer
- diverse Gerätschaftene

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Ziel dieser Übung war es, die Wasserförderung aus einem Bach sowie den Wasserbezug von einem Hydranten zu beüben. Für die Förderung aus dem Bach musste aufgrund der zu geringen Wassertiefe vorher eine Aufstauung errichtet werden.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Tragkraftspritze
- Druckreduzierer
- Wasserwerfer
- Schlauchbrücke
- diverse Gerätschaftene

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Bei der Übung wurde das Szenario eines Werstättenbrandes nachgestellt, dass außer Kontrolle geriet. Des Weiteren wurde im Verlauf der Übung eine Person vermisst, welche zu orten und bergen war. Zunächst musste die Wasserversorgung hergestellt werden um den Werkstättenbrand zu löschen. Parallel zu den Löscharbeiten wurde versucht das Nachbargebäude vor den Flammen zu schützen. Des Weiteren wurde unter schwerem Atemschutz die vermisste Person geortet und vom ersten Stock der Betriebshalle mittels Bergewanne geborgen.

Das übergeordnete Ziel dieser Übung war es, die Zugs- sowie Gruppenkommandanten im Bereich der taktischen Vorgehensweise zu schulen um Stresssituationen bei Ernstfällen zu meistern.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Bergeseil
- Leiter
- Bergewanne
- schwerer Atemschutz
- diverse Gerätschaftene
- Bergebrett

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Am 09.05.2015 fand in Glainach die jährliche Bezirksatemschutzübung statt, bei der 2 Kammaraden der FF Ludmannsdorf teilnahmen. Bei der Übung muss ein Parkour unter schwerem Atemschutz in einer bestimmten Zeit und nur einer Flaschenfüllung bewältigt werden.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- schwerer Atemschutz

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Als Übungsziel diente das Gelände der Feuerwehr, wobei angenommen wurde, dass sich ein Verkehrsunfall mit Gefahrengutkanister ereignete. Dabei wurde das Bergen von verletzten Personen sowie des Gefahrengutkanisters beübt, welcher durch den Unfall undicht wurde. Der Kanister wurde unter schwerem Atemschutz abgedichtet und geborgen. Des Weiteren wurde der Aufbau des Brandschutzes sowie das richtige Lesen der Kennzeichnung der Gefahrengüter geübt und geschult.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Hochdruck
- Bergewanne / Bergebrett
- Abdichtset
- Schaumrohr

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Am 28.04.2015 fand in Wellersdorf eine Gemeinschaftsübung (Funkübung) statt, bei der die FF Wellersdorf, die FF Feistritz im Rosental sowie die FF Ludmannsdorf teilnahmen. Dabei wurde ein Autounfall mit mehreren Fahrzeugen sowie mehreren eingeklemmten Personen im schwierigen Gelände, simuliert. Um die verunfallten Personen bergen zu können, musste der Brandschutz aufgebaut sowie die Fahrzeuge gesichert werden. Bei der Übung nahmen ca. 50 KammeradenInnen teil.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Seilwinde Rotzler
- Motorsägen
- Erste Löschhilfe
- Hydraulikwerkzeuge
- usw.

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Am 16.04.2015 fand in Unterloibl für den Abschnitt Rosental eine MRAS Übung statt, bei der ein Autounfall mit eingeklemmter Person im schwierigen Gelände, simuliert wurde. Um die verunfallten Personen bergen zu können, musste die gesamte Gerätschaft abgeseilt werden. Bei der Übung nahmen ca. 30 KammeradenInnen sowie die Bergrettung aus Klagenfurt teil.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- MRAS Ausrüstung
- Motorsägen
- Erste Löschhilfe
- Hydraulikwerkzeuge
- usw.

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Als Übungsziel diente die Schottergrube in Wellersdorf, wobei angenommen wurde, dass ein Traktor über eine Böschung gestürzt ist. Dabei wurde die Bergung eines Traktors aus einem steilen Gelände, mittels der Seilwinde (Rotzler) beübt.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Seilwinde Rotzler samt Zubehör
- Beleuchtungskörper

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Als Übungsziel diente die Selkacher Filialkirche, bei der ein Brand im Kirchenturm angenommen wurde. Da in der Ortschaft Selkach ein neuer Oberflurhydrant installiert wurde, wurde dieser als Wasserbezug genutzt und zugleich getestet. Eine weiteres Übungsziel war, das Testen der Fog Nail Anlage (Hi Fog Anlage), welche den Rauch und das Feuer kühlen soll! Nach der Übung folgte ein gemütliches Zusammensitzen.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Notstromaggregat
- Beleuchtungskörper
- Hi-Fog Anlage

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Aufgrund der Tatsache, dass um diese Jahreszeit vermehrt Schlägerungsarbeiten in unseren Wäldern stattfinden, wurde das Szenario "Forstunfall" beübt. Dabei wurde angenommen, dass eine Person unter einem Baum begraben ist. Um die Übung noch realistischer zu gestalten, war der Standort der verunfallten Person nicht bekannt. Somit musste zunächst eine Suchaktion gestartet werden um dann mit der Bergung der Person beginnen zu können.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Notstromaggregat
- Beleuchtungskörper
- Hebekissen samt Zubehör
- Bergewanne
- Bergebrett

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Bei der Übung wurde angenommen, dass eine Person in ein Silo gestürzt ist und nicht mehr ansprechbar war. Ziel dieser Übung war es, unter schwerem Atemschutz eine Person zu bergen, welche sich in einem beengten Raum befand. Die Bergung wurde dadurch erschwert, dass die verunglückte Person nur durch ein Einstiegsloch geborgen werden konnte. Ein Weiteres Ziel dieser Übung war es, junge Kammeraden als Einsatzleiter einzusetzten und zu schulen.

Folgende Gerätschaften wurden eingesetzt:
- Bergeseil
- Leiter
- Bergewanne
- Bergebrett